Entscheidend für die richtige Diagnosestellung ist die gründlich erhobene Vorgeschichte sowie der körperliche Untersuchungsbefund.
An Zusatzdiagnostik stehen in der Praxis u. a. zur Verfügung:
- Messung der Hirnströme (EEG)
- Evozierte Potentiale (EP)
- Messungen der Nervenleitgeschwindigkeiten (NLG)
- Messung der Muskelströme (EMG)
- Doppler-Untersuchung der Halsgefäße
- Doppler-Untersuchung der Hirngefäße
- Testpsychologische Untersuchungen
- Ambulante Entnahme des Nervenwassers